Dienstag, 1. April 2014

Hachenburg

Sonntag morgen geht das Terrorfon und ein Kumpel ist am anderen Ende der Leitung. Der Tag ist schon in voller Blüte und auf dem Olditreffen In Hilgen, wo er gerade mit einem weiteren Kumpel verweilt,ist schon der Platznotstand ausgebrochen. Also gab es die spontane Entscheidung, daß Cadillac-Museum in Hachenburg zu besuchen, um diesen Tag zu nutzen und was Asphalt unter die Räder zu bekommen. Noch schnell mit ein paar weiteren Freunden dort verabredet und raus auf die Straße.











Kurz vor dem Ziel bekam die italienische Rennwanze leichte Probleme, welche sich nach kurzer Wartezeit und leichtem rumgebastel aber wieder gaben.





Als wir am Museum anlangten, wartete auch schon der Jörg mit Anhang dort. Da der Rest noch auf sich warten ließ, gingen wir schonmal rein.
Naja, was soll ich sagen?
Auf der einen Seite sollte man froh darüber sein, daß sich jemand die Mühe macht so ein Museum auf die Beine zu stellen. Es waren jetzt nicht massig Fahrzeuge da, aber das wurde eigentlich auch nicht erwartet. Die Räumlichkeiten waren eigentlich auch schön ausgestattet, aber es fehlte dann doch so ein wenig die "Liebe". Ist halt doch etwas Klischeebehaftet. Aber gut, ist wohl auch so gewünscht.
Toll waren die Flipper die kostenlos zum spielen einluden. Auch der angrenzende Diner war so eingerichtet wie man es aus diversen Filmen und Postillen her kennt/erwartet(?). Haken an der Sache war allerdings, daß es kein Diner ist, sondern "nur" ein Cafe´.
Also nix Burger und Co!
Hmm, daß war dann doch schon eher doof. Preislich auch noch recht hoch angesetzt das Ganze. Und eine Bedienung die der deutschen Sprache mächtig ist, wäre mit Sicherheit auch nicht verkehrt gewesen...
Nun, nachdem die Nachzügler auch endlich ankamen und flux durch das Museum streiften, zerrten wir uns noch schnell etwas Kaffee und Radler/Bier rein, besetzten die Gefährte und entschwanden Richtung Burgerking - wegen Essen und so.



















Ein Rod fand sich auch kurz ein, suchte aber schnell wieder das Weite.











Nachdem wir uns beim Könich der Burger leidlich gesättigt hatten (nach ewiger Wartezeit...) und jugendliches bis mittelaltes Prollvolk in ihren Kasperkisten bestaunen durften, begaben wir uns wieder auf den Rückweg.











Geil! Hier läßt sich im Hintergrund auch schön erkennen, wie behindert aktuelle Autos im Vergleich aussehen. Dieses geistlose Grinsegesicht der weißen Peinlichkeit, kann doch nur völlig geschmacksbefreiten Zeitgenossen gefallen!





Wir entschieden uns noch dazu beim Plymouthtreiber einzukehren, um dort den nahenden Abend ausklingen zu lassen. Zuerst mußte aber der Satellite in seine Ruhestätte bugsiert werden.





Hier ist auch wieder einmal ein schönes Beispiel für "warum macht man sowas?". Dieser ganze hier abgelichtete Verpackungswust, diente auschließlich dazu, diese Feder und den kleinen Stift zu versenden - aus den USA.  
???


Der ominöse Hallennachbar hat offensichtlich auch eine Leidenschaft für beschissene Karren entwickelt:






Tschja, warum macht man sowas? Egal. Sein Bier.
Als der Satellite verstaut war, ging es weiter zur Abendbespaßung mit vorangehender Spritaufnahme an der Tankstelle - ach ja, getankt wurde auch.



 
 

nochmal schnell das Kamerafahrzeug gewechselt
Es wurde dann noch feucht fröhlich mit viel lachen, frotzeln, Pizza und Benzingesprächen.
Dann ging es aber zu später Stund doch noch mal nach Hause.


 







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