Sooo, endlich mal ein wenig Ruhe um hier mal wieder was fertig zu schreiben.
Nach ein paar Tagen Pause, kam ich auch endlich dazu den
Motor in den Rahmen zu fummeln. Da das Triebwerk ein tragendes Element ist, benötigt dieser Schritt etwas Vorbereitung. Ich wollte es erst in der Garage machen, aber habe mich dann doch dazu entschieden es woanders zu erledigen - wo ich es dankenswerterweise auch machen durfte!
Das hat die Arbeit ungemein erleichtert.
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Ein Kragen am Krümmer war eingerissen |
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Dem wurde mit dem Schweißgerät zu Leibe gerückt |
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Genau wie der Endkappe eines der Endtöpfe |
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Diese blieben ebenfalls nicht verschohnt |
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Es ist ganz schön viel Dreck und Schnodder der sich dort ansammelt und alles verklebt und verstopft. Beim Zusammenbau ist auf die Reihenfolge der Prallbleche zu achten! |
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So, der Rahmen wurde mit Hilfsmitteln zurechtgesetzt. Der Spanngurt entpuppte sich als sehr geeignetes Justierwerkzeug. |
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Jetzt mußte "nur" noch der Motor rein |
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Anhand der Bilder mag man es nicht glauben, aber er ist doch recht schwer |
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Aber dieser Heber hier, machte das Ganze zu einer einfachen Nummer |
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In die richtige Position heben, nix verkanten und die Bolzen durchschieben. Verschrauben und fertig. |
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Krümmer druff... |
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...und auch die Endtöpfe |
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dann noch schönes SAE 30 Einbereichsöl in den Motor |
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Richtige Menge Zweitaktöl für den Sprittank nicht vergessen |
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Ach ja! Da war ja noch was! |
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Der Hauptständer eierte gewaltig |
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Meine Fresse! Das war aber echt übel eingelaufen |
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Also mußte Material aufgefüttert werden. |
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Auf Maß runterreiben, fetten, einbauen. Funktioniert. |
Dann noch schnell die Zündung eingestellt und im dunkeln noch eine kleine Proberunde gedreht. Sprang sofort an und lief auch ganz nett.
Aber der Rest mußte auf später vertagt werden.
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